QR-Codes können natürlich auch mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden - die entsprechenden 3D-Modelle kann man z.B. mithilfe von TinkerCAD und dem darin enthaltenen Formengenerator für QR-Codes erzeugen.
Lädt man das 3D-Modell aus TinkerCAD als STL-Datei herunter und füttert damit einen "Slicer", so erhält man eine "G-Code"-Datei mit Anweisungen für den 3D-Drucker. Alternativ eignet sich ein beliebiges Programm zum Ansteuern von 3D-Druckern, sofern dieses den generierten G-Code auch als Datei speichern kann.
Eine Anleitung erklärt Ihnen die Bedienung der Seiten in diesem Web-Auftritt, in den Einstellungen können Sie deren Verhalten anpassen.
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Das folgende Video zeigt den Weg, den die Düse eines 3D-Druckers zurücklegt, während dieser einen QR-Code ausdruckt.
Die Wegdaten stammen tatsächlich aus der G-Code-Ausgabe eines Slicers für das zugrundeliegende 3D-Modell, allerdings wird daraus abwechselnd jeweils nur eine der beiden obersten Schichten angezeigt.
Der G-Code wurde dazu mithilfe des zuvor gezeigten Formulares aufbereitet und in einer JSON-Datei abgelegt - tatsächlich visualisiert wird mittels Processing.
Processing Sketch und eine passende JSON-Beispiel-Datei können von hier aus als ZIP-Archiv heruntergeladen werden:
Bitte beachten Sie, dass für die Video-Ausgabe die Processing-Bibliothek "Video Export" von Abe Pazos benötigt wird. Tim Rodenbröker hat dafür ein schönes Tutorial geschrieben.
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Der Autor dankt den Entwicklern und Autoren der genannten Beiträge für ihre Mühe und die Bereitschaft, ihre Werke der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.